Elisa, die Tochter des Hoteliers, nimmt mich mit dem Auto zum Bahnhof mit.
Ich sitze neben ihr auf dem Beifahrersitz und sage: „Entschuldigung, ich brauche noch eine Fahrkarte nach München“.
Elisa antwortet: „Kein Problem, ich kann dir dabei helfen“.
Ich sage: „So viel Umstände!“
Sie erwidert: „Keine Sorge, das ist mein Job!”
Ich sage noch: „Danke, das ist sehr nett“.
Am Bahnhof hat der Zug Verspätung. Ein Herr steht am Gleis, fertig zur Abreise.
Ich bin erleichtert, es ist Max.